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Für die Bewohner:innen kleiner Inselstaaten sind die Folgen der Klimakrise schon jetzt eine Frage des Überlebens. (Foto: Pacific Island Students fighting for Climate Justice)

Klimaschutz ist Menschenrecht

26.07.2025

Laut UN Gerichtshof sind Staaten für ein intaktes Klima völkerrechtlich verantwortlich. Ein Meilenstein für die Forderung nach globaler Klimagerechtigkeit. Kommentar von Karin Zennig

„Heute ist nicht wie gestern.“ Mit diesem eindrucksvollen Satz kommentierte der Minister für Klimagerechtigkeit des pazifischen Inselstaates Vanuatu das am Mittwoch veröffentlichte Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofs zur Verantwortlichkeit von Staaten für die Klimakrise.
Ein guter Zeitpunkt. Vor so ziemlich genau vier Jahren fing das Wasser der Ahr an zu steigen und führte zu dramatischen Überschwemmungen. Genau ein Jahr später fing es in Pakistan an zu regnen und setzt einen Landesteil so groß wie Deutschland für mehrere Monate unter Wasser. Seitdem gab es unzählige Überschwemmungen von Kenia über Spanien, Griechenland, Bangladesch und China, Dürren in Somalia und Afghanistan, Wirbelstürme auf den Philippinen, Brände in Florida, Extremhitze auf dem ganzen indischen Subkontinent. Die Ereignisse können gar nicht alle aufgezählt werden, angesichts der Geschwindigkeit und Fülle, mit der sie sich aneinanderreihen. Laut dem Klima-Risiko-Index 2025 ereigneten sich zwischen 1993 und 2022 weltweit über 9400 klimakrisenbedingte Katastrophen. Sie forderten mehr als 765 000 Menschenleben und verursachten, inflationsbereinigt, Schäden von fast 4,2 Billionen US-Dollar.

Und die Ursachen sind bekannt, der ungehemmte Ausstoß von Treibhausgasen führt zu Erderhitzung und zu einer dramatischen Steigerung von Wahrscheinlichkeit und Intensität sogenannter Extremwetterereignissen, die wir vor Kurzem noch Jahrhundertereignisse genannt haben. Doch die Erkenntnis allein führt zu keiner Veränderung. Anstatt sich mit nationalen Klimapolitiken der Einhaltung des 1,5 Grad Zieles zu verpflichten, schwächt Deutschland sein Klimaschutzgesetz ab, während beispielsweise die USA auf eine anything goes drill, baby drill Mentalität zuarbeitet. Die Welt ist nicht mehr Entfaltungsraum, sondern zur konsumierbaren Ressource oder zum Sicherheitsrisiko geworden. Dem hat der Internationale Gerichtshof jetzt eine Absage erteilt.

Die pazifische Studierendeninitiative PISFCC sammelte jahrelang weltweit Unterstützer für ihr Vorhaben, um die Problematik vor das höchste Gericht der Welt zu bringen. Mit Erfolg: Die UN-Vollversammlung beauftragte das IGH 2023 ohne Gegenstimmen mit dem Gutachten. Nach sechs Jahren Beharrlichkeit veröffentlichte das höchste Gericht der Welt nun ein Gutachten was Staaten wieder daran erinnert, worin ihre originäre Aufgabe besteht: den Schutz ihrer Bürger:innen und die Sicherstellung von Bedingungen unter denen die freie Entfaltung, die Wahrnehmung von Menschenrechten und das Recht auf eine lebenswerte Zukunft keine Makulatur, sondern materielle Realität ist.

Verantwortung statt Zerstörung

Das Rechtsgutachten erklärt eine lebenswerte intakte Umwelt nicht mehr zu einer Möglichkeit, sondern zu einer Voraussetzungsbedingung für Menschenrechte und die Herbeiführung und Absicherung dieser zu einer völkerrechtlichen Verpflichtung für Staaten. Zur Erfüllung dieser Aufgabe sind sie nicht nur verpflichtet, Maßnahmen einzuleiten, sondern alle erdenklichen Maßnahmen auf den Weg zu bringen. Das ist ein Paradigmenwechsel zum Konzept freiwilliger nationaler Emissionsziele und Selbstverpflichtungen, die in den letzten Jahrzehnten die weltweite Klimapolitik dominiert hat und die – Überraschung, Überraschung – von fast keinem Staat auch nur annähernd eingehalten wurden. Die Logik Emissionsziele zu reduzieren, wenn man sie nicht erreicht, die Bilanzen zu schönen oder die Erderhitzung nur noch auf 2-3 Grad anstelle von 1,5 Grad begrenzen zu wollen, waren Zeichen der Kapitulation vor einem Verständnis von Freiheit als Recht zur Vernutzung bis hin zur hemmungslosen Zerstörung der Welt. Mit der Feststellung einer juristischen Verpflichtung von Staaten wird dies zumindest potentiell umgedreht und das Verursacherprinzip gestärkt. Denn solche Staaten, die diese nicht einhalten, sollen zukünftig zur Verantwortung gezogen werden können, zum Beispiel für durch die Klimakrise verursachte Schäden. Nach Schätzungen des Finanzdienstleisters Morgan Stanley Capital International werden Klimakrisenschäden, erforderliche Umbauten und Anpassungen in den kommenden 25 Jahren etwa 25 Billionen US-Dollar verursachen. Dazu kommen die Auswirkungen auf Lebensqualität, Wirtschaftsleistung und gesellschaftliche Infrastruktur der am meisten betroffenen Gemeinschaften und Regionen, die vor allem im globalen Süden liegen.

Vier Jahre nach der Überschwemmung im Ahrtal stockt selbst im Industrieland Deutschland der Wiederaufbau, wegen unzureichend zur Verfügung stehender Mittel, aber auch wegen sozial-psychologischen Folgen der Katastrophe die handeln für Betroffene erschwert. Weniger beachtet, in Pakistan, sind 30 Millionen Menschen, insbesondere in den ländlichen Regionen der 2022 am meisten überschwemmten Provinz Sindh in tiefer Armut versunken und bangen nicht nur sprichwörtlich, sondern ganz unmittelbar um ihre Existenz und Zukunft. Grundlagen für diese wurden und sind noch immer zerstört oder substantiell geschädigt.

Für die Ende des Jahres im brasilianischen Belem stattfindende 30. Weltklimakonferenz geht von dem Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshof deswegen eine starke Botschaft aus. Dort steht einerseits die Rekapitulierung der bisherigen nationalen Zielsetzung und deren Einhaltung zur Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze, sowie die Aufstellung neuer Zielsetzungen an. Andererseits werden dort die Verhandlungen über den vor zwei Jahren eingerichteten globalen loss & damage Fonds fortgesetzt. Dieser hat wegen Freiwilligkeitsregelungen, mangelnder Zahlungsmoral und unbestimmten Auszahlungsmodalitäten für Betroffene bisher keine Unterstützung geboten. Auch wenn das Gutachten ein Meilenstein im Kampf um globale Klimagerechtigkeit darstellt, verbleibt nicht desto Trotz die Frage der Durchsetzung und Implementierung der vom Internationalen Gerichtshof entwickelten Rechtsnorm. Nichtdestotrotz ist das Gutachten Rückenwind für alle zivilgesellschaftlichen Initiativen Betroffener der Klimakrise, Verursacher ihrer Not dafür haftbar zu machen.

Fragen zum Fall

Es geht in dem Fall um Gerechtigkeit für die 43 Bäuer:innen. Sie verlangen finanzielle Entschädigung für die konkreten Schäden, die sie erlitten haben. Die Verwüstungen infolge der Überschwemmungen in Pakistan 2022 sind ein dramatisches Beispiel für das Ausmaß, das klimabedingte Schäden für die Einzelnen und die Gesellschaft darstellen. Die Schadenersatzforderung der Bäuer:innen aus Pakistan macht die Perspektive der am meisten von der Klimakrise betroffenen Menschen sichtbar und bringt ihren Kampf für Gerechtigkeit nach Deutschland, zu den Verursachern.

Sie fordern eine Anerkennung und Kompensation ihrer klimabedingten Verluste und die rechtliche Feststellung der Verantwortlichkeit von RWE und Heidelberg Materials für die Schäden. Sie bringen eine weitere, wichtige Perspektive in die weltweiten Bemühungen um Klimagerechtigkeit. Große Emittenten müssen Verantwortung übernehmen für die Folgen der von ihnen verursachten Schäden im Zuge der Klimakrise.

Die Forderung richtet sich gegen RWE, einen der größten Stromerzeuger Europas, und Heidelberg Materials, einen der größten Zementhersteller weltweit.

Der Begriff „Carbon Majors” bezieht sich auf Unternehmen, die erheblich zur Klimakrise beigetragen haben. Der Begriff wurde durch Studien des Climate Accountability Institute geprägt, die ergaben, dass etwas mehr als 100 Unternehmen für fast 70 Prozent der weltweiten historischen industriellen Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. RWE und Heidelberg Materials sind zwei davon. Als Carbon Majors sind sie für einen erheblichen Anteil der weltweiten industriellen Treibhausgasemissionen verantwortlich.

Historisch betrachtet zählen beide Unternehmen zu den weltweit größten CO₂-Emittenten und Umweltverschmutzern mit Hauptsitz und bedeutenden Geschäftstätigkeit in Deutschland. Die neuesten Studien, die die Carbon-Majors-Methodik verwenden, zeigen, dass RWE für mindestens 0,68 Prozent und Heidelberg Materials für 0,12 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen seit 1965 verantwortlich ist.

Bislang konnten sich große Unternehmen, die erhebliche Emissionen verursachen, einer echten Rechenschaftspflicht entziehen. Die einzige Möglichkeit, um sicherzustellen, dass diejenigen, die maßgeblich zur Krise beigetragen haben, ihren gerechten Anteil an den Kosten tragen, anstatt diese vollständig den betroffenen Gemeinden aufzubürden, ist, sie vor Gericht zur Verantwortung zu ziehen.

Die grundsätzliche Möglichkeit der Haftung von Unternehmen für klimabedingte Schäden im Ausland hatte im Mai 2025 bereits der peruanische Bergbauer Luciano Lluiya im Verfahren vor dem Oberlandesgericht Hamm erstritten (alle Unterlagen hier: Bahnbrechendes Urteil in der Klimaklage gegen RWE | Germanwatch e.V.). Nun fordern Bäuer:innen aus Pakistan erstmalig Schadensersatz ein.

Alle betroffenen Bäuer:innen stammen aus der Provinz Sindh, der Region im Süden Pakistans, die am stärksten von den beispiellosen Überschwemmungen des Jahres 2022 betroffen war. Sie leben in drei verschiedenen Bezirken: Jacobabad, Dadu und Larkana. Sie leben von den Ernten, die sie auf ihren kleinen Parzellen erwirtschaften und kämpfen um ihre Unabhängigkeit von Großgrundbesitzern und Landwirtschaftskonzernen. Seit Jahren sind sie Wetterveränderungen und der Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen durch den Klimawandel ausgesetzt.

Die 43 Bäuer:innen, die Schadenersatz von RWE und Heidelberg Materials fordern, werden von 10.000 Bäuer:innen aus ihren Dorfgemeinschaften unterstützt. Ihr Kampf für Klimagerechtigkeit verdeutlicht die Situation von 33 Millionen von der Flutkatastrophe 2022 Betroffenen in Pakistan sowie vieler weiteren Gemeinschaften, die weltweit jetzt schon von der Klimakrise betroffen sind.

Nicht nur die 43 Bäuer:innen in Pakistan fordern, dass RWE und Heidelberg Materials Verantwortung für ihren Anteil am entstandenen Schaden übernehmen. Über 10.000 Menschen in ihren Dörfern stehen hinter ihnen. Vor Ort werden sie von der sozialmedizinischen Hilfsorganisation HANDS Welfare Foundation und dem Gewerkschaftsverband NTUF unterstützt. Die National Trade Union Federation (NTUF) stärkt Bäuer:innen in Konflikten um Land- und Arbeitsrechte. HANDS Welfare Foundation arbeitet in den Gemeinden im ländlichen Sindh an der Umstellung auf klimaangepasste Landwirtschaft und unterstützt dörfliche Selbstorganisierung.

Seit Jahrzehnten arbeiten beide Organisationen, unterstützt von medico international, an der Verbesserung von Arbeits- und Lebensverhältnissen in Pakistan. In ihrem Streben nach Gerechtigkeit stehen medico international und die Menschenrechtsorganisation ECCHR fest an ihrer Seite.

Die Schadensersatzforderungen der 43 Bäuer:innen gegen RWE und Heidelberg Materials sind auch im Kontext der Auseinandersetzungen um Klimagerechtigkeit in Pakistan zu sehen. Menschen in Pakistan kämpfen auf unterschiedliche Weise für die Erhaltung ihrer Lebensgrundlagen. Sie verbinden das juristische Vorgehen mit politischen Forderungen nach Unterstützung des Wiederaufbaus, Fragen von Ernährungssouveränität und Schuldenerlass.

Die Bäuer:innen sind direkt betroffen von der Veränderung ihrer Lebensverhältnisse und der schleichenden Verunmöglichung von Leben in ihrer Region. Wenn es für sie keine Gerechtigkeit gibt, werden auch ihre Zukunftsperspektiven immer schlechter.

Gleichzeitig wissen sie darum, dass auch ihre Dörfer nur einige von vielen weltweit sind, die ähnlichen Verheerungen im Kontext der Klimakrise ausgesetzt sind: Viele Menschen in Pakistan und weltweit sind bereits jetzt von den Auswirkungen des auf der Ausbeutung fossiler Energien basierenden zerstörerischen Wirtschaftsmodells und der Klimakrise in ihrer Existenz und ihren Menschenrechten bedroht.

Alle Menschen haben dasselbe Recht auf ein Leben in Selbstbestimmung und Würde und auf eine Umwelt, die ihnen das ermöglicht. Die Auswirkungen der Klimakrise zerstören die Voraussetzungen dafür. Dabei ist die Last von Klimakrisenschäden weltweit alles andere als gleich verteilt: Diejenigen, die am wenigsten zum Klimawandel beigetragen haben, sind oft am stärksten von seinen Auswirkungen betroffen. Hauptverursachende und Profiteure der globalen Erwärmung – wie emissionsstarke Unternehmen und Staaten – sind oft weniger betroffen und verfügen über weitreichendere Möglichkeiten und Mittel sich vor Katastrophen zu schützen.

Die Klimakrise aber ist kein Naturereignis, sie hat Verursacher und Profiteure, die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen müssen. Das Verursacherprinzip ernst zu nehmen heißt, dass sie es sind, die eine besonders große Verantwortung für rasche und erhebliche Emissionsreduktionen sowie für die Folgen der Klimakrise zu tragen haben. Das meint materielle wie immaterielle Schäden oder klimabedingte Menschenrechtsverletzungen. Klimagerechtigkeit bedeutet auch, dass sich die Strukturen, die Ungerechtigkeit hervorbringen, nicht weiter fortsetzen.

Der Klima Kosten Fall ist Teil einer wachsenden weltweiten Bewegung für Klimagerechtigkeit. So wurden bereits mehrere Verfahren gegen Großemittenten – Carbon Majors – eingereicht, die auf Klimareparationen gerichtet sind.

Zuletzt reichte am 23. Oktober 2025 eine Gruppe von 67 Filipinos in Großbritannien Klage gegen Shell ein. Sie fordern Entschädigungen für die während des Taifuns Odette 2021 verlorenen Häuser, Lebensgrundlagen und Menschenleben. Es handelt sich um eine beispiellose Klage in Großbritannien und weltweit: Zum ersten Mal wird darin ein direkter Zusammenhang zwischen umweltverschmutzenden Unternehmen und bereits eingetretenen Todesfällen und Personenschäden im Globalen Süden hergestellt.

Das ECCHR unterstützt bereits Bewohner:innen der indonesischen Insel Pari, die Klage gegen HOLCIM in der Schweiz eingereicht haben. Hier ist nach der Gerichtsverhandlung in Zug am 3. September 2025 eine Entscheidung über die Zulässigkeit zu erwarten.

In Belgien hat ein Landwirt Klage gegen TotalEnergies wegen klimabedingter Schäden eingereicht. Er fordert das Gericht auf TotalEnergies dazu zu verpflichten, den entstandenen Schaden zu beheben und einen finanziellen Beitrag zum ökologischen Wandel zu leisten. Darüber hinaus fordert er die Richter*innen auf, das Unternehmen dazu zu verpflichten, aus den fossilen Brennstoffen auszusteigen, um künftige Schäden zu verhindern.

In Deutschland bestätigte das Urteil vom 28. Mai 2025 im Fall Saúl Luciano Lliuya gegen RWE den Rechtsgrundsatz, dass große Emittenten für klimabedingte Schäden im Ausland haftbar gemacht werden können.

Die Schadensersatzforderung gegenüber Großemittenten kann eine politische Lösung der Frage von Verlusten und Schäden infolge der Klimakrise nicht ersetzen. Die Politik hat die Aufgabe, Rahmenbedingungen zu schaffen, die Unternehmen gesetzlich auf die Abgabe von Mitteln für durch sie hervorgerufene Klimaschäden verpflichten. Ein globaler Rechtsrahmen für Klimagerechtigkeit ist deswegen unerlässlich. 

In diesem Sinne ist die Einrichtung eines globalen Fonds für Klimaschäden zwar ein historischer Schritt, doch voraussichtlich werden nur Staaten in den Fonds einzahlen und das auf freiwilliger Basis. Gleichzeitig ist noch unklar, wie die Mittel tatsächlich an die Betroffenen ausgezahlt werden. Die am stärksten betroffenen Staaten und Gemeinden haben bislang keinen Cent für ihre Verluste gesehen. 

Neben der globalen Ebene müssen auch die Nationalstaaten die Einhaltung der Klimaziele durchsetzen, Emissionen reduzieren und die Unternehmen in die Pflicht nehmen.

Solidarität ist wichtig. Die pakistanischen Bäuer:innen können sie in ihrer beginnenden Auseinandersetzung mit RWE und Heidelberg Materials gut gebrauchen. 

Ihr Land ist zwar besonders schlimm von den Folgen der Klimakrise betroffen, gleichzeitig wissen sie darum, dass es auch viele andere Betroffene gibt. Mit ihrer Forderung stehen sie deswegen für mehr als nur für sich selbst. In diesem Sinne freuen sie sich auch andersherum über Solidarität.

Es hilft ihnen, wenn Menschen, Initiativen und Organisationen ihren Fall aufgreifen, über ihn sprechen und ihr Anliegen weiterverbreiten.

Die unterstützenden Organisationen in Deutschland, medico international und ECCHR, stehen für Veranstaltungen zur Verfügung.

Material zum Fall kann in englischer und deutscher Sprache kostenlos bestellt oder auf Social Media geteilt werden.

Auch mit einer Spende kannst du den Fall unterstützen. Damit stärkst du gleichzeitig die Arbeit von medico international in Pakistan für gemeindeorientierte Klimaanpassungsmaßnahmen, Klimabildung und Wiederaufbaumaßnahmen.